Dienstag, 5. Februar 2019

Februar?

Es scheint, als ob das ein Rhythmus wäre, den ich zum Posten einhalten könnte.
Momentan arbeite ich ziemlich intensiv - die Reise ans Gathering möchte ich ja nicht mit leeren Händen antreten.
Ausserdem - Metalclay hat es mir schon länger angetan. Einerseits als interessant strukturierte Beadcaps für meine grossen Radperlen, andererseits aber auch als Möglichkeit, eigene Strukturwerkzeuge herzustellen.

Viele dieser Tools nutze ich schon länger. Aber ein Hindernis was dabei immer einerseits der Preis des Clays (BronzClay kostet für 50 Gramm ab ca. 30 Franken, was es nicht wirklich interessant macht, damit zu arbeiten im Werkzeugbereich) aber auch die begrenzte Haltbarkeit des Clays. Im Gegensatz zu Silberclay, der problemlos auch wieder aufbereitet werden kann, oxidiert Bronzeclay oder Copperclay relativ schnell, und ist dann praktisch unbrauchbar. Deswegen gibt es auch nicht mehr viele Händler, wo man den Clay noch bekommt.

Naja, ich recherchiere und tüftle gern. :-) Daher war es eine Frage der Zeit, bis ich eine gute Alternative gefunden habe.



Der Kupferclay ist noch etwas weich geraten, aber der Bronzeclay ist ziemlich perfekt :-)
Und sowas kann man mit den Caps machen:


Interesse? Im Kurs bei Audrey Otterbein in Langen gibt es noch Plätze :-)

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