Gestern und heute hab ich in der Küche verbracht; mehrheitlich. Quitten wollten noch verarbeitet werden (jaja, bin etwas hintennach, ich weiss...) also hab ich Quittengelee gekocht, und Quittenpästli, und heute waren die Grapefruits dran (Vanille-Grapefruit-Gelee) und dann endlich - Guetzli....
Mailänderli haben wir gemacht (ohne die gehts nicht) und Mandelmakronen, und Chräbeli, und
St. Galler Spitzen
100 gr. Butter
100 Gr. Zucker
1 Säckli Vanillezucker
25 gr. Mehl
1/2 Teel. Backpulver
1/2 Teel. Zimt
100 Gr. Haferflocken
In der Küchenmaschine mischen, bis die Masse homogen und krümelig ist.
Dann 2 Essl. Milch beigeben, und weiter mischen bis der Teig zusammenhält. (K-Haken bei der Kenwood)
Kleine Kugeln von 2 cm mit 8 cm Abstand aufs Backtrennpapier setzen; bei 180° in der Mitte des Ofens 8-10 Minuten backen, bis die Plätzchen von aussen her knusprigbraun werden. Wenn sie zu hell sind, halten sie schlecht zusammen.
Noch warm vom Backpapier nehmen, so bleibt ein Teil des Fettes zurück, und sie sind nicht ganz so - hm - na ja. Hüftgold ist es sowieso.
Diese Karte haben wir am Weihnachtsmarkt gefunden, passt optimal, finde ich.... *grins*
4 Kommentare:
Das glaube ich jetzt nicht, in der Schweiz hast Du diese Karte gefunden? Die welt ist ein Dorf.Ich kenne den, der das gezeichnet hat persönlich!
Dein Quittenkram klingt köstlich und Du bist nicht spät, ich habe noch gar nix gebacken.
karikaturengrüße von karen
Nee, in Esslingen, auf dem Weihnachtsmarkt ;-) Obwohl - die Welt ist schon oft ein Dorf.....
Ich find die Karte super, grüss den Zeichner von mir, er soll noch mehr solche Treffer landen!
Lieben Gruss vom Kartenfan
Angela
ach was, hueftgold, sind doch 25g mehl drin ;-)mein plaetzchenvorrat ist so schnell geschmolzen, ich glaub, da waren die maeuse dran. vielleicht die zweibeinigen. ich mag nicht noch mal, ich lad mir die backwahns ein, naemlich.
gut keks von
anka
*GRINS*
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